Zurückhaltung

Zurück­hal­tung bedeu­tet abwar­ten zu kön­nen, nicht auf­dring­lich zu sein und ein Fein­ge­fühl zu haben. Die Zurück­hal­tung ist zugleich eine Hal­tung des Respekts gegen­über ande­ren. Das beinhal­tet zunächst die Mei­nung des ande­ren zu hören und wert­zu­schät­zen. Quel­le der Zurück­hal­tung kann sein, ande­ren gut und ange­mes­sen zu begeg­nen, aber auch die Angst oder die Schüch­tern­heit. Bei die­sen Quel­len der Zurück­hal­tung kön­nen wir ler­nen sie zu über­win­den. Hier­zu bedarf es der Zivil­cou­ra­ge und sicher­lich dem Mut, der Antriebs­fe­der aller Tugen­den. [1]

Nicht rück­halt­lo­se Offen­heit ist die Basis einer guten Ehe,
son­dern klu­ge Zurück­hal­tung.

Volks­mund

Sich in Zurück­hal­tung trai­nie­ren:

Der Zurück­hal­tung ver­wand­te Tugen­den:
Aus­ge­gli­chen­heit, Con­ten­an­ce, Takt­ge­fühl, Beherr­schung, Gelas­sen­heit, Beson­nen­heit, Gefasst­heit, Scham­haf­tig­keit
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[1] Vgl. www.wiki.yoga-vidya.de/Zurückhaltung
Haus Yoga Vidya, Yoga­weg 7, 32805 Bad Mein­berg, Tel. 05234–870
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Bild­nach­weis:
https://pixabay.com/de/photos/skulptur-laufen-zur%C3%BCckhalten-kunst-978071/ epi­kur, bear­bei­tet.

 

 

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