Beständigkeit

Bestän­dig­keit ist eine inne­re Ver­pflich­tung, unse­ren Wer­ten treu zu blei­ben. Bestän­dig­keit hilft uns, unse­re Bezie­hun­gen dau­er­haft zu leben. Wir den­ken mit Weit­sicht und Han­deln nach­hal­tig. Bestän­dig­keit ver­langt von uns Regel­mä­ßig­keit und Geduld. Wir ent­wi­ckeln unse­re Tugen­den bestän­dig, bis sie zu einer Gewohn­heit wer­den. Unse­re Talen­te wer­den ver­fei­nert, indem wir mit Bestän­dig­keit üben. Inspi­rie­ren uns krea­ti­ve Ide­en, hilft uns Bestän­dig­keit, dass dar­aus Früch­te ent­ste­hen. Ver­bind­lich­keit gepaart mit Bestän­dig­keit las­sen uns ein gerad­li­ni­ges Leben füh­ren. [1]

Der Anfang jeder Tugend ist Rat und Über­le­gung,
ihr Ende und ihr höchs­tes Maß Bestän­dig­keit.

Demo­sthe­nes
(384 — 322 v. Chr.)

Sich in Bestän­dig­keit trai­nie­ren:

Der Bestän­dig­keit ver­wand­te Tugen­den:
Aus­dau­er, Beharr­lich­keit, Ver­bind­lich­keit,
Zuver­läs­sig­keit, Ste­tig­keit und Steh­ver­mö­gen

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[1] Zit. TUGENDKARTEN zum Nach­den­ken, The Vir­tu­es Pro­jekt TM,
ISBN: 978–3‑9503071–4‑6 Für mehr Infor­ma­tio­nen:
www.virtuesprojekt.at und www.shirapublishing.com.

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