Milde

Die Mil­de ist eine Tugend, die wir kul­ti­vie­ren soll­ten. Denn heut­zu­ta­ge gerät sie zuneh­mend ins Hin­ter­tref­fen. Dabei ist ein mil­der Mensch wei­se, er ruht in sich selbst und er ist mit sich im Rei­nen und im Frie­den. So ist er kri­tik­fä­hig und hat Ver­ständ­nis für die klei­nen und die grö­ße­ren Dumm­hei­ten ande­rer. Er weiß genau, dass wir alle Feh­ler machen und aus ihnen ler­nen. Er geht die Din­ge bedäch­tig an, im Ver­trau­en, dass am Ende alles gut wird. [1]

Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht am Ende.

Oskar Wil­de (1224 — 1274)

Sich in Mil­de trai­nie­ren:

  • Ich gehe die Din­ge bedäch­tig an.

Der Mil­de ver­wand­te Tugen­den:
Groß­zü­gig­keit, Sanft­mut, Lang­mut, Ver­ge­bung und Akzep­tanz

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[1] Vgl. www.wiki.yoga-vidya.de/Milde
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