Verschwiegenheit

Ver­schwie­gen­heit ist die Fähig­keit, ein Geheim­nis zu bewah­ren. Zu ihr gehö­ren die Tugen­den der Ver­läss­lich­keit und der Ver­trau­ens­wür­dig­keit hin­zu. Die Ver­schwie­gen­heit ist ins­be­son­de­re bei einer Freund­schaft sehr wich­tig. Jedoch führt eine über­trie­be­ne Ver­schwie­gen­heit nicht sel­ten zu Miss­trau­en und Miss­ver­ständ­nis­sen. Aus mei­ner Sicht gehört es zu den per­sön­li­chen Auf­ga­ben die rich­ti­ge Balan­ce zwi­schen der Ver­schwie­gen­heit und der Offen­heit zu üben. [1]

Die Ver­schwie­gen­heit ist des­we­gen
eine so schwe­re Tugend,
weil nie­mand es mer­ken kann,
wenn wir sie üben.

Carl August von Eschen­may­er
(1768 — 1852)

Sich in Ver­schwie­gen­heit trai­nie­ren:

  • Ich schen­ke ande­ren mein Ver­trau­en.
  • Ich ver­su­che, wann immer es geht, mit Offen­heit zu kom­mu­ni­zie­ren.

Der Ver­schwie­gen­heit ver­wand­te Tugen­den:
Loya­li­tät, Treue, Dis­kre­ti­on, Anstand, Fein­ge­fühl, Kon­stanz, Schweig­sam­keit, Zuver­läs­sig­keit, Stand­haf­tig­keit, Zurück­hal­tung, Pflicht­ge­fühl und Bestän­dig­keit

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[1] Vgl. www.wiki.yoga-vidya.de/Verschwiegenheit
Haus Yoga Vidya, Yoga­weg 7, 32805 Bad Mein­berg, Tel. 05234–870
www.yoga-vidya.de, info@yoga-vidya.de
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