Loyalität, dessen Wurzeln auf das lateinische Wort lex = „Gesetz, Vorschrift, Gebot, Vertrag, Bedingung“ zurückgehen, bezeichnet (in Abgrenzung zu Treue, Unterwerfung oder Gehorsam) die auf gemeinsamen moralischen Maximen basierende oder von einem Vernunftsinteresse geleitete innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft. Loyalität bedeutet, im Interesse eines gemeinsamen höheren Zieles, die Werte (und Ideologie) des Anderen zu teilen und zu vertreten bzw. diese auch dann zu vertreten, wenn man sie nicht vollumfänglich teilt, solange dies der Bewahrung des gemeinsam vertretenen höheren Zieles dient. Loyalität zeigt sich sowohl im Verhalten gegenüber demjenigen, dem man loyal verbunden ist, als auch Dritten gegenüber. [1]
Sich in Loyalität trainieren:
- Ich rede nicht schlecht über andere
- Ich achte darauf, dass die Loyalität
ethisch und moralisch vertretbar ist. - Ich bleibe wahrhaftig und
lasse keine Gewissenskonflikte zu.
Der Loyalität verwandte Tugenden:
Treue, Redlichkeit, Disziplin & Konstanz, Pflichtgefühl, Ergebenheit.
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[1] Zit. https://de.wikipedia.org/wiki/Loyalitaet
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