Aufrichtigkeit

Auf­rich­tig­keit bedeu­tet, uns unse­rer eige­nen inne­ren Ein­stel­lun­gen und Über­zeu­gun­gen bewusst zu sein. Ein­sich­ten über uns selbst, auch wenn sie schmerz­haft sind, hel­fen uns in unse­rer Ent­wick­lung wei­ter. Wir sind ehr­lich und sehen sowohl unse­rer Stär­ken als auch unse­rer Schwä­chen. Wenn wir auf­rich­tig sind haben wir rei­ne Absich­ten, sind authen­tisch und han­deln trans­pa­rent. Unse­re Wor­te und Taten zeu­gen von einem wahr­heits­lie­ben­den Her­zen. Wir geben nicht vor etwas zu sein was wir nicht sind. Wir wis­sen um den Unter­schied zwi­schen Schein und Sein. Wir erken­nen, dass wir wert­voll sind. Auf­rich­tig­keit führt zu einem ver­trau­ens­vol­len mit­ein­an­der. [1]

Auf­rich­tig­keit ist eine Tugend,
wel­che ihren Lohn schon im Namen mit sich führt:
sie rich­tet auf.

Gabri­el Fer­ry (1809 — 1852)

Sich in Auf­rich­tig­keit trai­nie­ren:

  • Ich bin authen­tisch und ehr­lich.
  • Ande­re kön­nen mir ver­trau­en.
  • Ich brau­che nicht über­trei­ben oder zu beein­dru­cken.
  • Ich habe rei­ne Absich­ten.
  • Ich ken­ne mei­ne Stär­ken und Schwä­chen.
  • Mei­ne Wor­te und Taten stim­men über­ein.

Der Auf­rich­tig­keit ver­wand­te Tugen­den:
Ehr­lich­keit, Offen­heit und Gerad­li­nig­keit

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[1] Zit. TUGENDKARTEN zum Nach­den­ken, The Vir­tu­es Pro­jekt TM,
ISBN: 978–3‑9503071–4‑6 Für mehr Infor­ma­tio­nen:
www.virtuesprojekt.at und www.shirapublishing.com.

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